Die Familienfreizeit 2017 der Badischen Posaunenarbeit in "La Gardiolle", eine uralten Klosteranlage am südlichen Rand der Cevennen, war mit 72 Personen so gut besucht, wie noch nie. Teilnehmer/-innen der vergangenen Freizeiten hatten zu Hause begeistert von der Freizeit erzählt und somit andere Familien darauf aufmerksam gemacht. Gibt es eine bessere Werbung? Mit über 50 Bläserinnen und Bläsern aus Baden und von den Les Ambrassadeurs aus St. Hippolyte du Fort, einem Partnerposaunenchor der Badischen Posaunenarbeit, war die Besetzung sehr ausgewogen und es konnte ein gutes musikalisches Niveau erreicht werden. Die musikalische Leitung und Organisation der Freizeit lag bei Landesposaunenwart Armin Schaefer. Die Organisation der Konzerte und übrigen Auftritte übernahmen Michael und Dagmar Reger.
Artikel über die Freizeit von Martina und Klaus Schipper
And now, the end is near, and so we face … ?
Mit dieser Liedzeile aus „My Way“, startet der Liederdichter einen besonderen Rückblick auf ein gesamtes Leben. Wir blicken nur auf zwei gemeinsame Urlaubswochen zurück. Doch auch für diese und jeden Einzelnen gilt: „I did it my way.“
Auch ein zweiwöchiger Urlaub, oder sagen wir, eine Möglichkeit zur Verbesserung unserer Fähigkeit das Leben zu genießen, geht einmal zu Ende.
Mehr als 70 Mitglieder der badischen Bläserfamilie treffen sich zum gemeinsamen Üben, Spielen, genießen, erfreuen, Beziehungen pflegen und vielem mehr zur Bläserfreizeit in der Idylle der ehemaligen Klosters „La Gardiole“ in der Nähe von Saint-Hippolyte-du-Fort.
Nach festem Plan und mit dennoch großem Gestaltungsspielraum für vielfältige persönliche Aktivitäten beginnen die Tage mit einem gemeinsamen französischen Frühstück und einem kurzen geistlichen Impuls von Pfarrer Oliver C. Habiger. Bekannte Geschichten zu König David, seiner Erwählung, seinem Sieg über den Riesen Goliath, seinem Fehltritt mit Bathseba und der Gnade Gottes über seinem Leben begleiten uns durch diese Tage. In immer wieder unterschiedlichen Gruppen begeben wir uns auf die Entdeckungsreisen in die reizvolle Umgebung; mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit dem Kanu oder zu Fuß. Wunderschöne Blicke genießen wir vom Mont Aigoual (als die Wolken sich verzogen hatten), andere auf den Cirque de Navacelles, das Meer bei Le-Grau-du-Roi. Entspannung finden wir beim Baden, bei Einkaufstouren auf den mediterranen Wochenmärkten u.a. in Sommieres und Anduze, oder auch einfach beim Lesen, Reden, Nichtstun. Die pünktliche Rückkehr zu unseren Proben fällt zwar nicht immer leicht, wird jedoch von allen erfolgreich gemeistert.
Bereits nach kurzer Zeit stellt sich ein deutlich entspannter Umgang mit dem Alltag ein. Die Sonne lacht fast täglich von einem strahlend blauen Himmel herunter. Für manchen von uns, nicht selbstverständlich. Regenwolken und Gewitter, eigentlich für die geplante Zeit der täglichen Probe angekündigt, werden kurzer Hand in die Nacht verlegt.
Wir erspielen mit Armin Schaefer und unseren französischen Bläserfreunden um Dagmar und Michael Reger ein abwechslungsreiches Programm und tragen dieses in zwei öffentlichen Konzerten am Ende unserer Urlaubszeit vor. Unsere jungen Bläser um ihre Ausbilderin Irina Handt haben ebenfalls fleißig geübt und einen Beitrag Ihres Könnens beigesteuert. So gesellt sich zur körperlichen Erholung noch das gute Gefühl etwas geschafft zu haben.
Am letzten Sonntag unseres gemeinsamen Urlaubs wirken wir unter dem Dirigat von Michael Reger auf dem großen Jahresgottesdienst der Hugenotten in Mialet mit. Ein beeindruckendes Ereignis, Open-Air, unter Bäumen, ein Gottesdienst geprägt von Psalmen und Gesang, Posaunenchorarbeit in Reinkultur. Die Anzahl der Gottesdienstbesucher ist nur bei der Austeilung des Abendmahles zu erahnen. Nach der geistlichen Nahrung stärken sich die Gottesdienstbesucher an mitgebrachten Tischen und Stühlen an ebenso mitgebrachten Speisen und Getränken und genießen das unbeschwerte Beisammensein. Wir tun es Ihnen gleich und teilen miteinander unsere vorhandenen Speisen.
Dieses Gottesdiensterlebnis hatten wir bei unserer ersten Teilnahme an dieser Freizeit vor zwei Jahren nicht; und es war in jeder Hinsicht beeindruckend. Die erste Freizeitteilnahme aufgrund der Werbung und Empfehlung von Freunden haben wir nicht bereut; dies zeigt dieser Bericht über unsere Wiederholungstat. Die Teilnahme in diesem Jahr stand eigentlich nie in Frage und auch wir haben Freunde eingeladen uns zu begleiten, und glauben/hoffen, auch Ihnen hat es gefallen. So sind das Wiedersehen bekannter Gesichter und das Knüpfen neuer Verbindungen nur zwei Aspekte einer absolut gelungenen Zeit.
Allen Lesern dieses Artikels und Freizeitteilnehmer(inne)n sagen wir: „Vielen Dank für die gemeinsame Zeit und die tolle Gemeinschaft. Wir freuen uns auf das Nachtreffen und wünschen Euch segensreiches Gelingen in allem tun.“
Allen Lesern dieses Artikels und potentiellen Freizeitteilnehmer(inne)n sagen wir: „Eure Chance kommt. Ergreift sie.“ In zwei Jahren, vom 19. August bis zum 2. September 2019 ist wieder eine Fahrt in die Cevennen geplant. Wir freuen uns bereits darauf.
Martina & Klaus Schipper
Mit dieser Liedzeile aus „My Way“, startet der Liederdichter einen besonderen Rückblick auf ein gesamtes Leben. Wir blicken nur auf zwei gemeinsame Urlaubswochen zurück. Doch auch für diese und jeden Einzelnen gilt: „I did it my way.“
Auch ein zweiwöchiger Urlaub, oder sagen wir, eine Möglichkeit zur Verbesserung unserer Fähigkeit das Leben zu genießen, geht einmal zu Ende.
Mehr als 70 Mitglieder der badischen Bläserfamilie treffen sich zum gemeinsamen Üben, Spielen, genießen, erfreuen, Beziehungen pflegen und vielem mehr zur Bläserfreizeit in der Idylle der ehemaligen Klosters „La Gardiole“ in der Nähe von Saint-Hippolyte-du-Fort.
Nach festem Plan und mit dennoch großem Gestaltungsspielraum für vielfältige persönliche Aktivitäten beginnen die Tage mit einem gemeinsamen französischen Frühstück und einem kurzen geistlichen Impuls von Pfarrer Oliver C. Habiger. Bekannte Geschichten zu König David, seiner Erwählung, seinem Sieg über den Riesen Goliath, seinem Fehltritt mit Bathseba und der Gnade Gottes über seinem Leben begleiten uns durch diese Tage. In immer wieder unterschiedlichen Gruppen begeben wir uns auf die Entdeckungsreisen in die reizvolle Umgebung; mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit dem Kanu oder zu Fuß. Wunderschöne Blicke genießen wir vom Mont Aigoual (als die Wolken sich verzogen hatten), andere auf den Cirque de Navacelles, das Meer bei Le-Grau-du-Roi. Entspannung finden wir beim Baden, bei Einkaufstouren auf den mediterranen Wochenmärkten u.a. in Sommieres und Anduze, oder auch einfach beim Lesen, Reden, Nichtstun. Die pünktliche Rückkehr zu unseren Proben fällt zwar nicht immer leicht, wird jedoch von allen erfolgreich gemeistert.
Bereits nach kurzer Zeit stellt sich ein deutlich entspannter Umgang mit dem Alltag ein. Die Sonne lacht fast täglich von einem strahlend blauen Himmel herunter. Für manchen von uns, nicht selbstverständlich. Regenwolken und Gewitter, eigentlich für die geplante Zeit der täglichen Probe angekündigt, werden kurzer Hand in die Nacht verlegt.
Wir erspielen mit Armin Schaefer und unseren französischen Bläserfreunden um Dagmar und Michael Reger ein abwechslungsreiches Programm und tragen dieses in zwei öffentlichen Konzerten am Ende unserer Urlaubszeit vor. Unsere jungen Bläser um ihre Ausbilderin Irina Handt haben ebenfalls fleißig geübt und einen Beitrag Ihres Könnens beigesteuert. So gesellt sich zur körperlichen Erholung noch das gute Gefühl etwas geschafft zu haben.
Am letzten Sonntag unseres gemeinsamen Urlaubs wirken wir unter dem Dirigat von Michael Reger auf dem großen Jahresgottesdienst der Hugenotten in Mialet mit. Ein beeindruckendes Ereignis, Open-Air, unter Bäumen, ein Gottesdienst geprägt von Psalmen und Gesang, Posaunenchorarbeit in Reinkultur. Die Anzahl der Gottesdienstbesucher ist nur bei der Austeilung des Abendmahles zu erahnen. Nach der geistlichen Nahrung stärken sich die Gottesdienstbesucher an mitgebrachten Tischen und Stühlen an ebenso mitgebrachten Speisen und Getränken und genießen das unbeschwerte Beisammensein. Wir tun es Ihnen gleich und teilen miteinander unsere vorhandenen Speisen.
Dieses Gottesdiensterlebnis hatten wir bei unserer ersten Teilnahme an dieser Freizeit vor zwei Jahren nicht; und es war in jeder Hinsicht beeindruckend. Die erste Freizeitteilnahme aufgrund der Werbung und Empfehlung von Freunden haben wir nicht bereut; dies zeigt dieser Bericht über unsere Wiederholungstat. Die Teilnahme in diesem Jahr stand eigentlich nie in Frage und auch wir haben Freunde eingeladen uns zu begleiten, und glauben/hoffen, auch Ihnen hat es gefallen. So sind das Wiedersehen bekannter Gesichter und das Knüpfen neuer Verbindungen nur zwei Aspekte einer absolut gelungenen Zeit.
Allen Lesern dieses Artikels und Freizeitteilnehmer(inne)n sagen wir: „Vielen Dank für die gemeinsame Zeit und die tolle Gemeinschaft. Wir freuen uns auf das Nachtreffen und wünschen Euch segensreiches Gelingen in allem tun.“
Allen Lesern dieses Artikels und potentiellen Freizeitteilnehmer(inne)n sagen wir: „Eure Chance kommt. Ergreift sie.“ In zwei Jahren, vom 19. August bis zum 2. September 2019 ist wieder eine Fahrt in die Cevennen geplant. Wir freuen uns bereits darauf.
Martina & Klaus Schipper
Die Bilder stammen von Oliver C. Habiger und Armin Schaefer.