Denn ohne Chor ist das Leben nur halb so schön! Deshalb laden wir euch ein, mit uns gemeinsam zu singen:
Ein Halleluja am Ostersonntag! Mitsingen geht auch am Bildschirm und in dem Wissen, dass viele andere dabei sind: Mit dem „Halleluja“, einem Kanon nach dem gleichnamigen Chor aus dem Messias von G. F. Händel. Hier findet ihr die Noten: https://kirchenchorwerk-nordkirche.de/wp-content/uploads/2020/04/Noten-Halleluja.pdf Und hier könnt ihr mitsingen: https://www.youtube.com/watch?v=VHCS94tFVww&list=PLSrNPOn0k9f-q15zouJpzlVqQX1CD5jOI&index=1 In der Passionszeit fehlt in unseren Gottesdiensten das Halleluja. Zu Ostern würden wir es gern wieder anstimmen. Der Kanon steht sinnbildlich für das österliche Halleluja und geht darüber hinaus. Ist es angemessen, ein Halleluja zu singen, wo doch bei vielen Menschen existenzielle Sorgen und Angst derzeit das Leben bestimmen? Singen macht Mut, erhält uns die eigene Identität und lässt uns unsere Handlungsfähigkeit spüren. Singt euch deshalb mit uns Mut an, geht in den dunklen Keller persönlicher und gesellschaftlicher Nöte mit animierenden Tönen und Klängen und in der Gewissheit, darin nicht allein zu sein. Also eindeutig: Ja! Trotz und gerade unserer Sorgen wegen: Singen! Herzliche Ostergrüße Ihr / Euer Achim Plagge Akademie für Kirchenmusik KMD Achim Plagge Heidelberg
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